Das Trabocher Unternehmen, das zu den Weltmarktführern auf dem Gebiet der Dichtungstechnologie zählt, war von 14. bis 18. März auf der ConExpo, der größten Baumesse in Nordamerika, vertreten.

Die DMH Dichtungs- und Maschinenhandels GmbH ist bekannt für ihr einzigartiges Dichtungssystem und Produkte aus den Bereichen Maschinen, Bauteile und Werkzeuge. Mit einem modernen und äußerst attraktiven virtuellen Messekonzept wurde das Interesse zahlreicher Messebesucher geweckt. Dabei wurde erstmals auf die physische Präsentation der Maschinen verzichtet. So hat sich als besonderes Highlight das in Teilen funktionstüchtige 3D-Modell einer DMH-Dichtungsdrehmaschine erwiesen. Moderne Videotechnik und Touch-Panels haben den Messeauftritt zu einem großartigen Produkterlebnis für Kunden und Interessenten gemacht.

 Mit der Teilnahme an der ConExpo zielt das innovative Unternehmen nicht nur auf den nordamerikanischen Markt ab, erfahrungsgemäß wird diese renommierte Fachmesse auch von vielen Besuchern aus Südamerika aber auch dem Nahen Osten und Asien frequentiert. So können Andreas Hochfellner Jun. und Franz Jonke ein überaus positives Resümee des Messeauftritts ziehen. Über 100 qualitativ hochwertige Kontakte, etliche davon mit einem hohen Potential für mögliche Abschlüsse, unterstreichen dies eindrucksvoll.

Auch die Besucherzahlen können das bestätigen, im postpandemischen Aufwind zog die ConExpo & IFPE-Shows in Las Vegas rund 139.000 Besucher an. Eine Steigerung von sechs Prozent gegenüber der vorigen Ausgabe im Jahr 2020, die stark von der damals aufkommenden Corona-Pandemie überschattet worden war. Von den 139.000 waren 24.000 internationale Besucher aus 133 Ländern.

Lag der Schwerpunkt des Trabocher Unternehmens, das über ein Tochterunternehmen seit vielen Jahren erfolgreich in den Vereinigten Staaten tätig ist, bisher eher an der Ostküste, so konnte auf der Messe ein steigendes Interesse von Unternehmen von der Westküste an der DMH-Technologie festgestellt werden. Mit „Amerika first“ scheint sich der Markt insofern zu verändern, dass ein Aufschwung an produzierenden Unternehmen festzustellen ist. So suchen Unternehmen verstärkt nach Produktionseinrichtungen, die ein Wiedererstarken von „Made in Amerika“ erlaubt.  Als Technologie- und Systemlieferant spielt das dem Steirischen Anbieter in Hände und wird einen Schwerpunkt der nächsten Jahre bei den Vertriebsaktivtäten bilden.

Der Sitz von DMH-USA ist in Cleveland, Ohio, wo sich auch das Materiallagerung für die Versorgung der amerikanischen Kunden befindet. Spezialdichtungen können ebenfalls dort produziert nach Kundenwunsch gefertigt werden. Das Maschinengeschäft hingegen wird über die Unternehmenszentrale in Traboch abgewickelt.

In diesem Interview gibt die DMH einen Einblick in die faszinierende Welt der gedrehten Dichtung.

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